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Markus Goessi


 

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Congratulations to the nominees for the

Swiss Performance Art Award 2024:

Луcија Berlin / Sultan Çoban / Lilian Frei / Markus Goessi /

Maria Fernanda Ordoñez Pinzon / Lea Rüegg / Rebecca Solari

The Swiss Performance Art Award promotes a vibrant and diverse performance scene: the annual national competition is held in a different location every year and offers a platform with a wide audience. The public competition will take place at Gessnerallee on 20 October 2024. Please save the date!

Performanceart Videodoku

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En Egg

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With Rosemary and Jim

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Together Elsewhere

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Performance Art Medley

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Markus Goessi wurde 1966 in Frauenfeld geboren, als Sohn einer gelähmten, feministischen Mutter und eines sozialdemokratischen Fabrikarbeiters. 

Nach einer sehr schwierigen Berufsfindung, lernte er Augen Optiker. Nebenbei besuchte Goessi die Ballettschule Frauenfeld, was weit wichtiger für ihn war als die Lehre zum Augen Optiker.

Über einige Umwege machte er später eine Zweitausbildung in Gestaltung und Kunst an der Farbmühle in Luzern und lernte dort die Performance Kunst kennen und lieben.

Bei Monika Günther und Ruedi Schill fand er zwei wunderbare Künstlerinnen, die ihn forderten und förderten.

Seine nächste Station war dann die FHBB (heute FHNW), wo er sich in den verschiedensten Kunstmedien ausprobieren durfte. Seit dieser Zeit lebt und arbeitet Markus Goessi in Basel.

 

Die Körperpräsenz, der Raum und die einfachsten Materialien aus dem Alltag, faszinierten Markus Goessi von Anfang an. So gewann er 2005 den Performancepreis des Kunstkredits Basel Stadt.

Weitere Einladungen zu Performanceart Festivals folgten.

Die wichtigsten Stationen waren:

2005, Internationales Performanceart Festival in der Turbine Giswil OW.  2006, Primera Biennal de Performance, DEFORMES, Santiago de Chile.  2009, Performance Art Festival, OPEN, Peking.  2011, Live-Art, Bangalore Indien.

2016, Performance Festival «Interval°8» Essen, D.  2019, ¡EXTRA! Festival Internacional de Performance, Ciudad de México, und dan 2022, BangBang, Freckly Night, Museum Tinguely Basel.

Stets arbeitete Markus Goessi neben den öffentlichen Performances auch an anderen Medien und Ausdrucksformen, wie Malerei, Fotographie, Videos, Objekten und Installationen.

Erst ab 2020 hat er sich durchgerungen seine oft intimen Arbeiten öffentlich zu machen.

So zeigte er bei einer Gruppenausstellung im Voltage Basel mit dem Namen With (out) Fear, sein Video SOAP. Weitere Ausstellungen folgten bei Visarte Region Basel, In den Amerbach Studios und im Offspace SPOT in der Markthalle Basel.

Wie auch in der Performance, ist ihm die direkte Bezugnahme zum Raum ausserordentlich wichtig. Im weiteren Verlauf stellte Markus Goessi als Kurator und Organisator einige Performance Events auf die Beine und ist nicht zuletzt ein gefragter Fotograf für die Performance Art Festival Dokumentation.

Mein Zitat für den April

 

„Meine Harmoniebedürftigkeit ist erschreckend anstrengend.“

Serial art photography
 

Art photography

Statement
 

Meine Fähigkeit, alles um mich herum aufzusaugen,

ermöglicht mir das Gehörte, Gesehene, Wahrgenommene,

Erlebte und Gefühlte zu speichern und in einer Art

Metamorphose in Kunst zu verwandeln.

Dabei ist mir jedes Medium willkommen, auch wenn die

Performance Kunst mein Raumempfinden stark beeinflusst

und verfeinert hat.

Die verwendeten Materialien kommen aus dem Alltag,

Kleider, Lebensmittel, Verpackungsmaterialien, Tonerde,

Draht und Gips.

Ähnlich, wie bei den Künstler*innen von Fluxus, haben

für mich das Leben und die Kunst eine sehr flüssige und

transparente Struktur, die sich gegenseitig brauchen

und unterstützen. Ich operiere mit den daraus entstehenden

Diskrepanzen und Absurditäten um Unsichtbares

sichtbar zu machen.

Photo documents of Performanceart

Photography

Many thanks

Monika Günther und Ruedi Schill. Emil und Hedy Gössi, Nick Limacher, Toni Huser. Norbert Klassen, Muda Mathis, Rene Pulfer, Andrea Saemann, Monica Klingler, Pascal Grau, Maricruz Peñaloza, Margarit von Büren, Judith Huber, Boris Nieslony, Barbara Sturm, Lilian Frei, Gisela Hochuli, Chris Regn, Dominik Lipp, Klara Schilliger & Valerian Maly, Glynis Ackermann, Irene Maag, Fränzi Madörin Sus Zwick, Rolf Hinterecker und Familie, Evamaria Schaller, Olivia Wiederkehr. Thanks to all the filmers and photographers for the great pictures. To all the lecturers of the former Farbmühle Design School and the FHBB HGK Basel. Pro Helvetia & Kunstkredit Basel-Stadt BANGBANG, Translocal Performance Stories, Performance Chronicle Basel, perFORM, Kunst im Depot Winterthur. Performance Reihe Neu-Oerlikon. International Performance Art Giswil. Muchos Gracias !EXTRA! Ex Teresa Arte Actual CDMX, ArtSpaceMéxico CDMX, Biosfera Experimental, Arte De Acción CDMX. Thank you LEGS. Merci Unwrap The Present. Thank you to the teams of INTERVAL, FIXATIONS and PAErsche. To the team of LIVE ART 2011 in Bangalore. The Offenburg Art School. The huge team at the OPEN Performance Art Festival in Beijing. The organisational team of ART OF ENCOUNTERING Basel. Les Reines Prochaines, the team of the Kaserne Basel and the Wildwuchs Festival. The organisational team of Liste 09, Kasko Basel. The PERFORMANCE SAGA team and the Theatre Arsenic in Lausanne and BONE Festival Bern. And to all those I have forgotten

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